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Marktnachrichten
Der Euro fällt unter ein Monatstief und der Dollar wird zum „Sicherheitsanker“
Wunderbare Einführung:
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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Foreign Exchange Market Analysis]: Der Euro fiel unter ein Monatstief und der US-Dollar wurde zum „Sicherheitsanker“.“ Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:
EUR/USD fiel am Mittwoch (8. Oktober) den dritten Handelstag in Folge, fiel zunächst auf den niedrigsten Stand seit einem Monat (1,1606), erholte sich dann leicht und wird nun bei etwa 1,1635 gehandelt. Die durch die politische und finanzielle Situation in Frankreich verursachten Sorgen überlagern sich mit der Sorge vor einem langfristigen Regierungsstillstand in den USA, der weiterhin die Risikobereitschaft des Marktes dämpft.
In Europa sieht sich der französische Präsident Macron zunehmendem Druck ausgesetzt, vorgezogene Wahlen abzuhalten, und die Kritik in seinem Lager nimmt weiter zu. Ehemalige Verbündete haben sich dem Lager der Opposition angeschlossen und ihn aufgefordert, eine Wahl anzukündigen oder zurückzutreten, und Ratingagenturen haben gewarnt, dass die Kreditwürdigkeit Frankreichs weiter herabgestuft werden könnte, wenn der politische Stillstand anhält.
Auch die politische Lage auf der anderen Seite des Atlantiks ist nicht optimistisch. Der Regierungsstillstand in den USA geht in die zweite Woche und die Führer der Demokraten und Republikaner können sich immer noch nicht auf eine Wiederaufnahme der Finanzierung einigen. Umfragen von Polymarket zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit eines Durchbruchs diese Woche auf 23 % gesunken ist. Der Stillstand in den Verhandlungen beeinträchtigt weiterhin die Marktstimmung und führt dazu, dass Gelder in traditionelle sichere Häfen wie den US-Dollar strömen.
Auf der Wirtschaftsagenda am Mittwoch werden neben dem politischen Drama auch die Protokolle der jüngsten Sitzung der US-Notenbank zum Mittelpunkt des Marktes werden. Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, und andere politische Entscheidungsträger werden während des europäischen Marktes nacheinander Reden halten, während viele Beamte der Federal Reserve planen, während des amerikanischen Marktes aufzutreten.
Politische Unsicherheit übt weiterhin Druck auf den Euro aus
Politische Wolken hängen über dem Devisenmarkt: Die zunehmende politische Unsicherheit in Frankreich hat diese Woche weiterhin Druck auf den Euro ausgeübt. Gleichzeitig haben die Sorgen der Anleger über die langfristige Schließung der US-Bundesregierung begonnen, die Risikobereitschaft des Marktes zu untergraben und die Nachfrage nach dem sicheren Hafen Dollar anzukurbeln. In Ermangelung wichtiger makroökonomischer Daten, die die Situation ändern könnten, ist der Abwärtstrend des EURUSD zu beobachtenEs besteht noch Raum für eine Fortsetzung des Trends.
Die Europäische Zentralbank zeigte sich vorsichtig optimistisch: Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Lagarde, bekräftigte am Dienstag, dass der Deflationsprozess in der Eurozone abgeschlossen sei, und zeigte sich zuversichtlich, dass Frankreich seinen internationalen Verpflichtungen nachkommen und zeitnah einen Haushaltsplan formulieren wird. Diese Aussage konnte die negativen Auswirkungen politischer Faktoren nicht wirksam ausgleichen.
Die Daten aus der Eurozone verschlimmerten die Situation: Die Auftragsdaten für deutsche Fabriken fielen im August gegenüber dem Vormonat um 0,8 % und lagen damit weit unter den Markterwartungen eines Anstiegs von 1,4 %. Der vorherige Wert wurde von einem Rückgang um 2,7 % weiter nach unten korrigiert. Obwohl die Bestellungen im Jahresvergleich um 1,5 % stiegen (zuvor minus 3,3 %), schwächten aufeinanderfolgende schwache Daten weiterhin das Vertrauen der Anleger in die Eurozone.
Die Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Federal Reserve verschärften sich: Der Präsident der Minneapolis Fed, Neel Kashkari, warnte davor, dass eine zu schnelle Senkung der Zinssätze einen Anstieg der Inflation auslösen könnte, während Stephen Millan, Trumps jüngster Vertreter im Gouverneursrat der Federal Reserve, darauf beharrte, dass die Inflation auf das Bevölkerungswachstum zurückzuführen sei, und die Notwendigkeit einer Lockerung der Geldpolitik bekräftigte. Diese Meinungsverschiedenheiten unter den politischen Entscheidungsträgern erschweren es dem Markt, stabile Erwartungen zu bilden.
Technische Analyse
Das technische Bild für EURUSD deutet auf starke Bären hin. Obwohl der Relative-Stärke-Index (RSI) auf dem 4-Stunden-Chart auf einem niedrigen Niveau liegt, ist er nicht in den überverkauften Bereich eingetreten. Der MACD-Indikator liegt immer noch deutlich unter der Signallinie und die grüne kinetische Energiesäule dehnt sich weiter aus, was darauf hindeutet, dass der Wechselkurs weiter sinken könnte.
Auf der anderen Seite wird erwartet, dass die Bären weiterhin die Unterstützung bei 1,1610 testen werden (diese Position hat den Rückgang am 2. und 3. September erfolgreich gebremst). Wenn es tatsächlich unterschritten wird, liegt die nächste Unterstützungsmarke bei etwa 1,1575, dem Tief vom 22. und 27. August, und testet dann das Tief am 5. August bei 1,1530 – wobei letzteres am Mittwoch weniger wahrscheinlich erreicht wird.
Auf der anderen Seite wird erwartet, dass jeder Erholungsversuch auf Widerstand in der Nähe von 1,1645 (Tiefststände vom 25. September und 6. Oktober) stößt, wobei ein stärkerer Druck in der Nähe des Abwärtstrendlinienwiderstands von 1,1720 zu beobachten ist. Nur ein Durchbruch dieses Niveaus kann eine Trendwende einläuten, und dann wird der Hochbereich von 1,1765-1,1775 der letzten Woche zum neuen Ziel der Bullen.
Im obigen Inhalt geht es um „[XM Foreign Exchange Market Analysis]: Der Euro fiel unter ein Einmonatstief und der US-Dollar wurde zum „Sicherheitsanker““. Es wurde vom XM-Devisenredakteur sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
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