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Marktanalyse
Können US-Daten die Risikobereitschaft in einer Woche mit geringer Liquidität wiederbeleben?
Wunderbare Einführung:
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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Foreign Exchange Market xmniubi.commentary]: Können US-Daten die Risikobereitschaft während einer Woche mit geringer Liquidität wiederbeleben?“. Ich hoffe, das hilft dir! Originalinhalt unten:
Die Risikobereitschaft schwankte diese Woche, Nvidia schaffte es nicht, die Stimmung umzukehren
Dies war eine schwierige Zeit für Risikoanlagen, da Aktien die ganze Woche über unter Druck standen. Zeitweise lagen die drei großen US-Indizes 5,5 % bis 8,5 % unter ihren jüngsten Höchstständen, und die technische Analyse lieferte kurzfristig ein sehr pessimistisches Signal. Diese Marktunruhe war offensichtlich, als die implizite Ein-Monats-Volatilität auf neue Monatshöchststände stieg.
Interessanterweise konnten der starke Gewinnbericht von Nvidia am Mittwoch und die optimistischen Kommentare seines CEO die negative Dynamik nicht aufrechterhalten. Investoren stellen weiterhin die Gegenreaktion von Unternehmen in Frage, die als führend im Bereich der künstlichen Intelligenz gelten, sowie Investitionsankündigungen, die ihre derzeitigen Finanz- und Produktionskapazitäten übersteigen. Wenn die Bedenken hinsichtlich der KI bestehen bleiben, wird es für Risikoanlagen schwierig sein, eine nennenswerte Erholung zu erzielen.
Noch schlimmer ist die Situation bei Kryptowährungen. Zum jetzigen Zeitpunkt wird Bitcoin bei rund 83.000 US-Dollar gehandelt, 35 % unter seinem Allzeithoch von 126.000 US-Dollar und macht seine Gewinne nach April so gut wie zunichte. Der Kryptowährungskönig ist in dieser Woche um 18 % gesunken – der stärkste wöchentliche Rückgang seit Mitte November 2022 –, während die monatliche Performance im November auf dem besten Weg ist, die schlechteste seit der Korrektur im Juni 2022 zu erreichen.
Die restriktive Rede der Fed unterdrückte auch die Risikostimmung.
Neben der künstlichen Intelligenz wurde die restriktive Rede der Fed auch als Hauptverursacher der negativen Risikobereitschaft bezeichnet. Die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im Dezember ist von 90 % vor der Oktobersitzung auf 27 % gesunken. Die Falken äußerten sich zuletzt äußerst lautstark und betonten, dass der Mangel an klaren Daten das größte Hindernis für weitere Zinssenkungen sei. Letzte FOMC-SitzungDas Protokoll der Sitzung bestätigte diese restriktive Haltung, und die Tauben der Fed sind bestrebt, genügend Beweise zu sammeln, um den Vorstand von der Notwendigkeit einer weiteren Lockerung zu überzeugen.
Datenfokus, aber verkürzte Woche bedeutet minimale Maßnahmen
Der Fokus nächste Woche wird wahrscheinlich auf dem überarbeiteten US-Datenkalender liegen. Aufgrund des fehlenden CPI-Berichts für Oktober werden die PCE-Daten nächste Woche für Fedspeak von entscheidender Bedeutung sein; Der schwache Bericht könnte die derzeit niedrigen Erwartungen für Dezember wecken und die Risikobereitschaft stärken.
Dennoch könnte das Verbrauchervertrauen in Zukunft eine größere Rolle spielen. Die anhaltende Abschwächung der Ausgabenbereitschaft dürfte im vierten Quartal zu einem deutlich schwächeren BIP-Wachstum führen und den durch den Shutdown verursachten Schaden unterstreichen. Zur Erinnerung: Der kürzlich verabschiedete Gesetzentwurf finanziert die Bundesregierung bis zum 30. Januar, sodass das Risiko eines erneuten Shutdowns nicht unterschätzt werden darf.
Es ist erwähnenswert, dass der Markt aufgrund des Thanksgiving-Feiertags in den USA und des Black Friday am Donnerstag nächste Woche verkürzt wird, wenn der US-Markt früher schließt und die Liquidität erheblich reduziert wird.
Handelsspannungen und Geopolitik sind nächste Woche Variablen
In diesem gemischten Umfeld gibt es mehrere Variablen, die die Marktstimmung erheblich verändern könnten.
Obwohl die Handelsspannungen nachgelassen haben, gibt es einige Probleme, die zum Ausbruch eines Konflikts führen können. Insbesondere besteht Unsicherheit über die Haltung der US-Regierung zu im Ausland hergestellten Chips – wird Trump hohe Zölle erheben? und der Gesetzentwurf „Zugang zu künstlicher Intelligenz“, der derzeit im Kongress debattiert wird. Der Gesetzentwurf verlangt von US-amerikanischen Chipherstellern wie Nvidia, ihre Exporte einzuschränken und inländische Kunden zu priorisieren, was China verärgern könnte.
Die zweite Variable ist das neue, von den USA vermittelte Friedensabkommen zwischen der Ukraine und Russland. Obwohl der Plan Russland zu begünstigen scheint und die ukrainischen Beamten zunächst negativ reagierten, könnte das aktuelle Abkommen die einzige Möglichkeit sein, die Verhandlungen zwischen den beiden Seiten wieder aufzunehmen.
Konkrete Fortschritte bei einer Lösung würden dazu beitragen, die Risikobereitschaft zu steigern, aber die derzeitige Attraktivität von Gold untergraben. Wenn die Edelmetallpreise auf 4.000 US-Dollar fallen und die Schwäche am Aktienmarkt nicht ausnutzen, könnten ihre eigenen Schwächen aufgedeckt werden, wie etwa eine überdehnte Rallye im Jahr 2025. Ein Anstieg auf die Tiefststände von 3.886 US-Dollar Ende Oktober könnte den langfristigen Aufwärtstrend in Frage stellen.
Anhaltende Risikoaversion könnte den US-Dollar in die Höhe treiben
Während die Wiedereröffnung der US-Regierung und die restriktiven Kommentare der Fed den US-Dollar nicht ankurbeln konnten, sieht die aktuelle Schwäche am Aktienmarkt anders aus. Der US-Dollar ist diese Woche gestiegen, wobei EUR/USD erneut den Bereich von 1,1500 testete. Ein Impuls der Fed im Dezember senkte die Erwartungen, die Risikobereitschaft stieg und es gab positive Nachrichten auf der geopolitischen Bühne, was die Attraktivität des Dollars nächste Woche schwächen könnte.
Unterdessen bleibt der Nachrichtenfluss aus der Eurozone gedämpft, da die meisten EZB-Mitglieder mit der aktuellen Haltung der Geldpolitik zufrieden sind. Es wird erwartet, dass das Protokoll der letzten Sitzung der Europäischen Zentralbank am Donnerstag die aktuelle Zinspause bestätigt, wobei sich der Fokus schnell auf den vorläufigen Inflationsbericht Deutschlands richtet, der am Freitag erwartet wird. Diese Daten enthalten keine größeren negativen Überraschungen, sodass die letzte EZB-Sitzung im Jahr 2025 stattfinden wirdEher eine Formalität als ein Spektakel, um die Aufmerksamkeit des Marktes zu erregen.
Fokus auf den britischen Haushalt, voller Schmerzen
Nach monatelangen Spekulationen wird Finanzminister Reeves am Mittwoch, dem 26. November, dem Parlament den Haushalt 2026 vorlegen. Die Aufmerksamkeit des Marktes wird sich auf das Ausmaß der Steuererhöhung konzentrieren, da Reeves versucht, die aktuelle Haushaltslücke von 20 Milliarden Pfund zu schließen, um im Einklang mit seinen eigenen Haushaltsregeln zu bleiben und den Haushaltsüberschuss zu erhöhen. Pläne zur Erhöhung der persönlichen Steuern wurden aufgegeben, es werden jedoch andere Einnahmequellen geprüft und möglicherweise sogar eine Erhöhung der Grundsteuer in Betracht gezogen.
Angesichts des jüngsten Anstiegs der Staatsanleiherenditen und der starken Abschwächung des Pfunds könnte der Haushalt zu einem kritischen Moment werden. Aggressive Steuererhöhungen mögen zunächst den Markt zufriedenstellen, sie können aber auch eine schwere Regierungskrise auslösen und die Regierungsfähigkeit von Premierminister Starmer gefährden. Die Folge dürften höhere Staatsanleiherenditen und ein schwächeres Pfund sein.
Ein Steuersparhaushalt kann auch eine negative Reaktion auf dem Markt auslösen, da der Labour-Regierung die Entschlossenheit fehlt, schwierige Entscheidungen zu treffen. Steigende Renditen wirken sich negativ auf das GBP aus, da die GBP-Bären einen Rückgang auf das Tief vom 7. April 2005 von 1,2707 GBP/USD erwarten.
Die Bank of England muss die Lücke im Haushalt schließen, da die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im Dezember nun bei 82 % liegt, nachdem der Bericht zum Verbraucherpreisindex (VPI) im Oktober nachgegeben hat. Die starke Marktreaktion nach der Haushaltsankündigung könnte die aktuellen Zinssenkungserwartungen weiter stützen und die nächste Zinssenkung um 25 Basispunkte nach der Dezembersitzung vorziehen, die nun im Juli vollständig eingepreist ist.
Die Schwäche des Yen hält an, da die Bank of Japan nicht in der Lage ist, eine Rettungsleine bereitzustellen
Da Präsident Ueda immer noch widersprüchliche Aussagen zum Zeitpunkt der nächsten Zinserhöhung macht und Premierminister Takaichi ein neues Konjunkturpaket in Höhe von 2,13 Millionen Yen (135 Milliarden US-Dollar) ankündigt – das größte seit 2022 – bleibt der Yen unter Druck. Wichtige VPI-Veröffentlichungen für Tokio am kommenden Freitag könnten überraschen und den Yen leicht in die Höhe treiben, aber das reicht möglicherweise nicht aus, um das Blatt zu wenden.
Unterdessen verstärkten sich auch die verbalen Interventionen, als USD/JPY am Donnerstag 157,88 erreichte. Wenn sich dieser Trend fortsetzt und USD/JPY das Hoch von 158,66 im Jahr 2025 durchbricht und sich der wichtigen Marke von 160 nähert, steigt die Wahrscheinlichkeit einer tatsächlichen Intervention. Da die Marktliquidität in der zweiten Hälfte der nächsten Woche voraussichtlich niedrig sein wird, ist dies möglicherweise der beste Zeitpunkt für die Bank of Japan, einzugreifen und einen realen Rückgang des USD/JPY-Verhältnisses zu erzielen.
Mögliches Friedensabkommen könnte den Ölpreis senken
Die jüngsten Entwicklungen im Ukraine-Russland-Konflikt stehen im Mittelpunkt, und ein mögliches Waffenstillstandsabkommen hat die Aussichten für den Ölmarkt stark beeinflusst und das derzeitige Wachstum von Engpässen und Überangebot weiter verschärft. Die Bären sind bestrebt, die Oktobertiefs erneut zu testen, nicht weit vom Fünfjahrestief von 55,60 $ entfernt, das Anfang Mai erreicht wurde.
Andererseits könnten das Scheitern der Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland und eine Eskalation auf dem Schlachtfeld – wobei die Ukraine möglicherweise die russische Öl- und Gasinfrastruktur ins Visier nimmt – dazu führen, dass die Ölpreise steigen und das derzeitige Defizit umkehren.Kopftrend.
Werden die Peripheriewährungen auf die Underperformance dieser Woche gegenüber dem US-Dollar reagieren?
Da der australische, der neuseeländische und der kanadische Dollar gegenüber dem US-Dollar stark gefallen sind, könnte der Kalender nächste Woche ihnen eine Chance auf eine Erlösung bieten. Der australische CPI-Bericht, die Sitzung der Reserve Bank of New Zealand und Kanadas BIP im dritten Quartal werden wahrscheinlich den Ton für den Rest des Jahres angeben. Insbesondere scheint der australische Dollar am besten geeignet zu sein, von der erneuten USD-Schwäche zu profitieren, während Neuseeland weiterhin am schwächsten bleibt, da die RBNZ weiterhin einen aggressiven Lockerungskurs einschlägt.
Im obigen Inhalt geht es um „[XM Foreign Exchange Market xmniubi.commentary]: Können US-Daten den Risikoappetit in Wochen mit geringer Liquidität wiederbeleben?“, der vom XM-Devisenredakteur sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet wurde. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
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