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Marktnachrichten
Die Ölpreise fielen schnell unter die Verteidigungslinie von 58 und Leerverkäufer starteten den „beispiellosen Modus“.
Wunderbare Einführung:
Seit der Antike gab es Freuden und Sorgen des Abschieds, und seit der Antike gab es traurige Lieder über den Mond. Wir haben es nur nie verstanden und dachten, alles sei nur eine ferne Erinnerung. Denn ohne echte Erfahrung gibt es kein tiefes inneres Gefühl.
Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Group]: Die Ölpreise fielen unter die 58er-Verteidigungslinie, und Leerverkäufer starteten den „beispiellosen Modus““. Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:
Diese Woche (17. bis 22. November) erlebte der internationale Rohölmarkt eine deutliche und tiefgreifende Korrektur und endete düster mit einem neuen Einmonatstief am Freitag. Die Hauptlogik des Marktes hat sich drastisch verändert: Von früheren Sorgen über Versorgungsunterbrechungen ist schnell Panik über ein mögliches Überangebot ausgegangen.
Die treibende Kraft hinter diesem Wandel sind die plötzlich beschleunigten geopolitischen Maßnahmen Washingtons – die von US-Präsident Trump stark vorangetriebenen Verhandlungen über ein Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine haben die Erwartungen des Marktes an die Aussichten der russischen Rohölversorgung stark verändert. Gleichzeitig kletterte der Dollarindex auf ein Halbjahreshoch und die Unsicherheit über die Geldpolitik der Federal Reserve dämpfte die Attraktivität von Risikoanlagen weiter. Die Rohölbullen erlitten diese Woche schwere Verluste. WTI-Rohöl fiel nicht nur unter die psychologische Marke von 60 US-Dollar, sondern näherte sich auch der 58-Dollar-Marke. Gleichzeitig fiel auch Rohöl der Sorte Brent. Obwohl die Risikoaversion des Marktes stark ist, hat sich diese Risikoaversion nicht auf Rohstoffe ausgewirkt. Stattdessen spiegelt es sich im Streben nach Bargeld (USD) wider.
Disk-Überprüfung: Der Rückgang ist etabliert, aber die Erholung ist schwach
Rückblickend auf den Markt dieser Woche zeigten die internationalen Ölpreise einen „widerstandsartigen Rückgang“ und beschleunigten sich dann, um die Position zu durchbrechen.
WTI-Rohöl (US-Rohöl): Zum Handelsschluss am Freitag (22. November) schloss der fortlaufende Kontrakt für WTI-Rohöl bei 58,76 US-Dollar pro Barrel, was einem Rückgang von 1,73 % im Tagesverlauf entspricht. Auf Wochensicht fiel der US-Ölpreis diese Woche um 3,29 %. Wenn man den Tagestrend herunterschlüsselt, dominieren eindeutig Bären. Mit Ausnahme des vorübergehenden Anstiegs des Marktes aufgrund der technischen Korrektur am Dienstag schlossen die verbleibenden vier Handelstage alle mit einer negativen Linie. Besonders kritisch war der Rückgang am Freitag, der die untere Grenze der mehrwöchigen vorherigen Schockspanne durchbrach und einen kurzfristigen Abwärtstrend etablierte.
Brent-Rohöl: Als globale Benchmark blieb auch Brent-Rohöl nicht verschont. Der Preis schloss am Freitag bei 63,09 $ pro Barrel, was einem Rückgang von 1,05 % gegenüber dem Tag entspricht, und der kumulierte wöchentliche Rückgang betrug 2,76 %. Der Trend des Brent-Öls zeigte diese Woche die Merkmale „zuerst steigend und dann fallend“. Die zögerliche Erholung zu Beginn der Woche ließ mangels fundamentaler Unterstützung schnell nach, folgte dann dem Tempo des US-Öls und trat in den Abwärtskanal ein.
Der Marktstimmung nach zu urteilen, konzentriert sich die Zunahme des Handelsvolumens hauptsächlich auf die zweite Wochenhälfte, was zeigt, dass Fonds ein offensichtliches Risikovermeidungsverhalten zeigen und den Markt vor dem Wochenende verlassen. Der Rückgang der 60-Dollar-Marke ist ein schwerer technischer Schlag für WTI-Rohöl, der nicht nur den Zusammenbruch der kurzfristigen Unterstützung bedeutet, sondern möglicherweise auch weitere Short-Chastings im programmierten Handel auslöst.
Eingehende Analyse der Kernlogik
Der Rückgang der Ölpreise in dieser Woche ist nicht auf einen einzelnen Faktor zurückzuführen, sondern das Ergebnis der Umkehr geopolitischer Erwartungen, des makrofinanziellen Drucks und der Wolke des Handelsprotektionismus.
1. Das zweischneidige Schwert des „Friedensabkommens“: das Gespenst des Überangebots
Der größte „schwarze Schwan“ auf dem Markt in dieser Woche ist zweifellos das starke Eingreifen des Weißen Hauses der USA in die Situation zwischen Russland und der Ukraine. Präsident Trump machte klar, dass Kiew den Friedensplan innerhalb einer Woche akzeptieren sollte. Dieser diplomatische Ansatz im Ultimatumsstil veränderte direkt die Angebotserwartungen des Rohölmarktes.
In den letzten drei Jahren basierte die durch geopolitische Konflikte verursachte Marktrisikoprämie hauptsächlich auf der Annahme, dass „die russische Ölversorgung unterbrochen werden könnte“. Als jedoch Friedensverhandlungen auf die Tagesordnung kamen, änderte sich die Marktlogik schnell: Kommt es zu einer Einigung, bedeutet dies, dass die Georisikoprämie vollständig auf Null sinken wird. Darüber hinaus gehen Investoren allgemein davon aus, dass Russland – nach den USA der zweitgrößte Rohölproduzent der Welt – nach dem Ende des Konflikts seine Treibstoffexportkapazitäten voll entfalten wird.
Obwohl am Freitag neue Sanktionen gegen die russischen Ölproduzenten Rosneft und Lukoil in Kraft treten sollen, konnten sie die Ölpreise nicht ankurbeln. Dies spiegelt eine tiefgreifende Marktrealität wider: Anleger glauben, dass angesichts des von Trump propagierten „großen Schachspiels des Friedens“ bestehende Sanktionen an den Rand gedrängt oder sogar schrittweise aufgehoben werden könnten, wenn eine Einigung erzielt wird. Die Sorge des Marktes besteht nicht mehr darin, dass er kein Öl kaufen kann, sondern darin, dass die Rückkehr des russischen Öls in großem Umfang die globale Überangebotssituation verschärfen wird.
In diesem Zusammenhang hält die Antwort des russischen Präsidenten Wladimir Putin am Freitag – dass der US-Plan als Grundlage dienen könne, wenn Kiew sich jedoch weigere – die Möglichkeit einer Militäraktion vor, der Markt interpretiert dies jedoch eher als Spiel auf dem Verhandlungstisch und nicht als Signal einer umfassenden Eskalation, so dass es die Ölpreise nicht wirksam gestützt hat.
2. Trumps Handelsstreit und globale Nachfrageangst
Neben der Geopolitik ist auch die radikale Haltung der Trump-Regierung in der Handelspolitik ein wichtiger Strohhalm, der die Ölpreise in die Höhe treibt. Derzeit sind Handelskriege und Zollkriege zu einem heißen Thema auf dem Weltmarkt geworden. Die von Trump propagierte Politik der hohen Zollschranken sorgt weltweit für Spannungen.
Der Markt ist allgemein besorgt darüber, dass diese Art von Handelsstreitigkeiten einseitig von den Vereinigten Staaten initiiert wurdenReibungen werden die Stabilität der globalen Lieferkette ernsthaft untergraben und dadurch das globale Wirtschaftswachstum bremsen. Bei hohen Handelshemmnissen sinkt zwangsläufig die Nachfrage nach Logistik und Schifffahrt, was sich langfristig und weitreichend negativ auf die Nachfrageseite von Rohöl auswirkt. Obwohl einige Länder aufgrund von Risikoaversion möglicherweise ihre strategischen Reserven erhöhen, kann dieses kurzfristige Verhalten die durch die Abkühlung des Welthandels verursachte Nachfragelücke nicht ausgleichen. Man kann sagen, dass Trumps Handelspolitik zur größten Quelle der Unsicherheit auf der Nachfrageseite von Rohöl wird.
3. Unterdrückung des starken US-Dollars
In finanzieller Hinsicht ist die starke Performance des US-Dollar-Index der direkte Treiber für den Rückgang der Ölpreise. Diese Woche erreichte der Dollar gegenüber einem Währungskorb ein Sechsmonatshoch.
Für Rohöl, einen in US-Dollar gehandelten Rohstoff, hat ein stärkerer US-Dollar eine natürliche unterdrückende Wirkung. Dadurch sind die Kosten für importiertes Rohöl für weltweite Käufer mit Nicht-US-Währungen erheblich gestiegen, wodurch die Kaufbereitschaft am Spotmarkt gemindert wurde. Insbesondere vor dem Hintergrund einer schleppenden Erholung der Weltwirtschaft und eines noch nicht vollständig abgeklungenen Inflationsdrucks wirkt ein starker US-Dollar wie eine enger werdende Schlinge, die den Spielraum für eine Erholung der Rohölpreise einschränkt. Darüber hinaus führt die Unsicherheit der US-Zinspolitik dazu, dass Fonds eher dazu neigen, in hochverzinsliche Anlagen in den USA zurückzukehren, wodurch dem Rohstoffmarkt noch mehr Liquidität entzogen wird.
Sofortige Meinungen von Institutionen und Analysten
Als Reaktion auf das komplexe und wechselhafte Marktumfeld dieser Woche haben die Wall Street und globale Mainstream-Analyseinstitute ihre Meinung geäußert. Insgesamt sind die institutionellen Ansichten vorsichtig pessimistisch und konzentrieren sich auf die Revision der geopolitischen Erwartungen.
Deutsche Bank (DeutscheBank): Die Erosion der Risikoprämien
Der Geschäftsführer der Deutschen Bank, Jim Reid, wies im Bericht dieser Woche scharfsinnig auf den Wendepunkt in der Marktstimmung hin. Seiner Meinung nach kamen die Nachrichten über Friedensverhandlungen genau zu dem Zeitpunkt, als der Markt über die Wirksamkeit der Sanktionen gegen die beiden größten russischen Ölunternehmen besorgt sein sollte, zum richtigen Zeitpunkt, was eine wichtige Absicherungsrolle spielte.
Reid betonte: „Die Nachrichten über die Verhandlungen haben die Sorgen des Ölmarkts über die Risiken der russischen Ölversorgung gemildert.“ Seine Ansicht spiegelt die Mainstream-Mentalität institutioneller Anleger wider: In Erwartung einer Normalisierung des Angebots, die durch das Friedensabkommen herbeigeführt werden könnte, streicht der Markt rasch die geopolitische Risikoprämie ab, die zuvor in den Ölpreisen enthalten war.
Australia and New Zealand Banking Group (ANZ): Ein Spiel der Realität und Erwartungen
Im Vergleich zum blinden Pessimismus des Marktes bewahrt das Analystenteam von ANZ eine ruhige Skepsis. In einem Bericht an ihre Kunden warnten sie, dass die Vision des Friedensabkommens zwar gut sei, die praktische Realität jedoch mit Schwierigkeiten behaftet sei.
ANZ Bank sagte: „Eine Einigung ist alles andere als sicher.“ Sie betonten, dass Kiew wiederholt die Forderungen Russlands zurückgewiesen habe, was bedeute, dass, obwohl der Markt derzeit „Friedenserwartungen“ handele, die Ölpreise im Falle eines Scheiterns der Verhandlungen jederzeit einer starken Korrektur ausgesetzt sein könnten. Allerdings herrscht derzeit eine pessimistische Stimmung vor, und der Markt hat sich entschieden, das Risiko gescheiterter Verhandlungen vorerst zu ignorieren.
Umfassende Analystenmeinungen: Der abnehmende Grenznutzen von Sanktionen
Mehrere EnergiequellenUnabhängige Marktanalysten gehen davon aus, dass der Markt begonnen hat, daran zu zweifeln, ob die jüngsten Sanktionen gegen Rosneft und Lukoil erhebliche Auswirkungen haben können. Im Zusammenhang mit Friedensverhandlungen wurden die Intensität und Dauer der Umsetzung von Sanktionen in Frage gestellt. Wenn die Sanktionen Russlands Exporte nicht wirksam einschränken können, wird das weltweite Rohölangebot weiterhin reichlich sein, was sich grundsätzlich negativ auf die Ölpreise auswirkt.
In dieser Woche hat der Rohölmarkt im Schatten der geopolitischen Manipulation und des Handelsprotektionismus im „Trump-Stil“ eine schmerzhafte Aufwertung erlebt. WTI-Rohöl fiel unter das wichtige Unterstützungsniveau, was nicht nur einen technischen Durchbruch, sondern auch ein Misstrauensvotum in die künftige Angebots- und Nachfragestruktur darstellt. Die von Washington geförderten Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine haben die Marktlogik direkt von „Ölknappheit“ zu „Ölüberfluss“ geändert. Das enorme Produktionskapazitätspotenzial Russlands ist zum Damoklesschwert geworden, das über den Ölpreisen hängt. Der starke US-Dollar und das Hochzinsumfeld haben zusammen mit der Besorgnis über von Trump ausgelöste Handelskonflikte den Spielraum für einen Anstieg der Ölpreise sowohl durch die finanzielle als auch durch die physische Nachfrage versperrt. Die Preise erreichten im Januar ein neues Tief, was zeigt, dass die Bären die kurzfristige Situation vollständig unter Kontrolle haben.
Mit Blick auf die nächste Woche wird der Markt die endgültige Antwort Kiews auf Washingtons „einwöchiges Ultimatum“ genau beobachten. Wenn das Friedensabkommen erhebliche Fortschritte macht, könnten die Ölpreise unter Druck geraten, weiter zu sinken und einen neuen Tiefpunkt zu erreichen; Umgekehrt könnte die Rückkehr der Georisikoprämie bei einem Scheitern der Verhandlungen zu einer Erholung der Vergeltungsmaßnahmen führen. Darüber hinaus müssen Anleger auf die künftigen handelspolitischen Trends in den Vereinigten Staaten achten. Jedes Anzeichen einer Eskalation im Zollkrieg könnte der letzte Tropfen sein, der das Fass zum Überlaufen der Nachfrage bringt. In einem solch hochvolatilen Umfeld wird es für Händler oberste Priorität haben, vorsichtig zu bleiben und auf plötzliche Änderungen in der Politik zu achten.
Im obigen Inhalt dreht sich alles um „[XM Group]: Die Ölpreise schossen in die Höhe und durchbrachen die 58er-Verteidigungslinie, und Leerverkäufer starteten den „beispiellosen Modus““. Es wurde vom XM-Devisenredakteur sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
Tatsächlich ist Verantwortung nicht hilflos oder langweilig, sie ist so wunderschön wie ein Regenbogen. Es ist diese bunte Verantwortung, die das wundervolle Leben erschafft, das wir heute haben. Ich werde mein Bestes geben, um den Artikel zu organisieren.
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