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Marktanalyse
Am Thanksgiving-Abend zieht ein Sturm auf! Kann ein Datensatz den Markt auslösen?
Wunderbare Einführung:
Wenn das Meer das Rollen riesiger Wellen verliert, verliert es seine Majestät; Wenn die Wüste den wilden Tanz des fliegenden Sandes verliert, wird sie ihre Pracht verlieren; Wenn das Leben seinen wahren Lauf verliert, verliert es seinen Sinn.
Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Foreign Exchange Decision Analysis]: An Thanksgiving zieht ein Sturm auf! Kann ein Datenelement den Markt zum Explodieren bringen?“. Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:
Die Hauptlinie der jüngsten Straffungsstimmung geht auf die „hawkishe“ Rede der Federal Reserve zurück. Da viele restriktive Politiker wiederholt betonten, dass der „Mangel an sauberen Daten“ einer weiteren Lockerung entgegensteht, wurde das Vertrauen des Marktes in Zinssenkungen im Laufe des Jahres schnell beeinträchtigt: Die implizite Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im Dezember ist von 90 % vor der Oktobersitzung auf 27 % gesunken. Aus den Protokollen der jüngsten FOMC-Sitzung geht hervor, dass die zurückhaltenden Mitglieder des Ausschusses immer noch hart daran arbeiten, weitere Abschwächungsdaten zu sammeln, um die meisten Mitglieder davon zu überzeugen, weitere Lockerungen zu akzeptieren, aber es ist klar, dass sich noch kein überwältigender Konsens gebildet hat.
Auf der Ebene der Zinsbepreisung bedeutet „die Erwartungen an den Endzinssatz steigen + das Tempo der Zinssenkungen nimmt ab“, dass die risikofreie Rendite erhöht wird und die Bepreisung langfristiger Vermögenswerte einem anhaltenden Druck auf der Bewertungsseite ausgesetzt ist. Gleichzeitig haben die hohen Zinssätze und die Nachfrage nach Absicherungen dem US-Dollar zeitweise Unterstützung geboten, was ihn attraktiver macht, wenn die Risikoaversion zurückkehrt.
Aufgrund des Fehlens des CPI-Berichts vom Oktober ist der Markt gezwungen, in anderen Daten nach „Ankern“ zu suchen. Das marginale Gewicht der PCE-Inflationsdaten nächste Woche im Entscheidungsrahmen der Fed hat erheblich zugenommen. Sobald der Wert schwach ist, könnten die Wetten auf eine Zinssenkung im Dezember wieder aufleben, wodurch der risikofreie Zinssatz gesenkt, Risikoanlagen gewissermaßen unterstützt und der US-Dollar vorübergehend abgeschwächt wird. Gleichzeitig erhalten Veränderungen im US-Verbrauchervertrauen ein höheres Gewicht: Sollte sich die Konsumbereitschaft weiter abschwächen, besteht für das BIP-Wachstum im vierten Quartal die Gefahr einer deutlichen Abwärtskorrektur, und auch die negativen Auswirkungen des vorherigen Regierungsstillstands werden sich verstärken.
Auf der fiskalischen Seite hat der US-Kongress gerade einen Gesetzentwurf verabschiedet, der die Finanzierung der Bundesregierung bis zum 30. Januar verlängert. Allerdings handelt es sich hierbei eher um eine „Verzögerung“ und beseitigt das Risiko einer nächsten Runde des Shutdowns nicht grundsätzlich. In Verbindung mit der frühen Marktschließung und der durch Thanksgiving und Black Friday nächste Woche verursachten verringerten Liquidität erwarten Analysten: einzelne DatenOder die Auswirkungen von Nachrichten auf die Preise werden verstärkt, und „falsche Durchbrüche“ und heftige, von Emotionen getriebene Schwankungen werden häufiger, was sowohl Chancen als auch Fallen für kurzfristige Händler sein wird, während mittel- und langfristige Anleger vermeiden müssen, durch kurzfristige Störungen „ausgewaschen“ zu werden.
Geopolitik und Handel: Friedenserwartungen verdrängen Gold und Rohöl schwankt zwischen Waffenstillstand und Gegenangriff
Geopolitisch liegt der Schwerpunkt auf dem von den USA vermittelten Friedensplan zwischen der Ukraine und Russland. Wenn die Verhandlungen substanziell vorankommen, dürfte die allgemeine Risikobereitschaft zunehmen, während traditionelle sichere Häfen wie Gold an Attraktivität verlieren. Tatsächlich ist der Goldpreis wieder auf rund 4.000 US-Dollar gefallen. In einem Umfeld, in dem Risikoanlagen offensichtlich unter Druck stehen, hat es nicht mehr die starken Absicherungseigenschaften gezeigt, die es einst hatte. Dies spiegelt in gewisser Weise den Überziehungseffekt des Anstiegs im Jahr 2025 wider. Wenn der Goldpreis weiter in Richtung 3.886 US-Dollar (Ende Oktober-Tief) sinkt, wird dies die Integrität des mittel- bis langfristigen Aufwärtstrends in Frage stellen.
Rohöl wird direkter von der Entwicklung der Lage in der Ukraine und Russland beeinflusst. Wenn das mögliche Friedensabkommen voranschreitet, wird die Georisikoprämie auf der Angebotsseite weiter sinken. In Verbindung mit den Fundamentaldaten „schleppendes Wachstum + geringes Angebot“ gehen Bären davon aus, dass die Ölpreise das Oktobertief erneut testen und sich dem Fünfjahrestief von 55,60 US-Dollar nähern werden. Sollten die Verhandlungen jedoch scheitern und der Konflikt erneut eskalieren, insbesondere wenn die Ukraine die russische Öl- und Gasinfrastruktur ins Visier nimmt, könnten die Ölpreise stark ansteigen und den aktuellen Abwärtstrend umkehren. Analysten gehen davon aus, dass es angesichts der geopolitischen Unsicherheit und der schwachen Nachfrage schwierig ist, dass sich der einseitige Trend der Ölpreise reibungslos entfaltet, und dass es wahrscheinlicher ist, dass Risikoprämien in Form eines „plötzlichen Rückgangs + starken Anstiegs“ freigesetzt werden.
Mehrlinienspiel der Hauptwährungen: US-Dollar-Schwankungen, Pfund-Dilemma, Yen und Divergenz der Rohstoffwährungen
Auf Devisenmarktebene schwankte der US-Dollar zuletzt zwischen „Risikoaversion“ und „Zinssenkungserwartungen“. Einerseits haben die Wiedereröffnung der Regierung und restriktive Reden den US-Dollar nicht wesentlich in die Höhe getrieben. Andererseits sorgte diese Runde der Risikoaktiva-Anpassungen für neue Unterstützung für den US-Dollar. Derzeit erstarkt der US-Dollar und EUR/USD liegt wieder nahe dem Bereich von 1,1500. Wenn die Erwartungen an eine Zinssenkung im Dezember wieder steigen, die Risikobereitschaft steigt und die geopolitischen Spannungen nachlassen, wird die Eigenschaft des US-Dollars als „sicherer Vermögenswert“ geschwächt; Wenn sich umgekehrt die makroökonomischen Daten wiederholen und Risikoanlagen weiterhin schwach sind, werden sichere Häfen und Liquiditätsprämien den US-Dollar weiterhin stützen. In Europa sind die Nachrichten relativ ruhig. Die meisten EZB-Beamten haben es nicht eilig, das aktuelle Zinsniveau anzupassen. Das Protokoll der Sitzung am Donnerstag wird voraussichtlich bestätigen, dass „keine Maßnahmen ergriffen werden“. Die Aufmerksamkeit des Marktes richtet sich mehr auf den Anfangswert der deutschen Inflation am Freitag. Solange es keine offensichtlichen „Überraschungen“ nach unten gibt, wird die letzte EZB-Sitzung im Jahr 2025 höchstwahrscheinlich als „Bewegung“ angesehen werden.
Das Pfund steht vor einem doppelten Test für Finanzen und Politik. Nach Monaten des Aufwärmens wird Finanzminister Reeves am Mittwoch, dem 26. November, dem Parlament den Haushalt 2026 vorlegen. Der Schwerpunkt wird darauf liegen, wie die aktuelle Haushaltslücke von 20 Milliarden Pfund geschlossen werden kann, während gleichzeitig die Haushaltsregeln eingehalten und der Pufferraum erweitert werden kann. Unter der Voraussetzung, dass die Einkommensteuer nicht mehr erhöht wird, geht der Markt im Allgemeinen davon aus, dass er sich möglicherweise anderen Steuern wie Immobiliensteuern zuwendet. Unabhängig davon „Eine „erhebliche Steuererhöhung“ im Austausch für fiskalische Nachhaltigkeit oder eine „moderate Steuerbelastung“ oder sogar eine Lockerung zur Aufrechterhaltung der Wirtschaftsdynamik könnten die Risikoprämie britischer Vermögenswerte kurzfristig in die Höhe treiben. Aus geldpolitischer Sicht wird die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im Dezember vor dem Hintergrund sinkender Inflation mit 82 % eingepreist. Wenn der Anleihen- oder Devisenmarkt nach Bekanntgabe des Budgets heftig ist, wird die Volatilität diese Entspannungserwartung nur noch verstärken.
Der japanische Yen steckt in einem anderen Dilemma. Der Gouverneur der Bank of Japan, Kazuo Ueda, ist immer noch unklar, wann die Zinssätze das nächste Mal angehoben werden, während Premierminister Takaichi Sanae gerade eine neue Runde von Konjunkturprogrammen in Höhe von insgesamt 2,13 Billionen Yen seit 2022 angekündigt hat. Das größte Konjunkturpaket, gepaart mit der Lockerung der Fiskalpolitik und der verzögerten Geldpolitik, übt weiterhin Druck auf den Yen aus. Sollte der am kommenden Freitag veröffentlichte Tokio-VPI deutlich höher ausfallen als erwartet, könnte dies kurzfristig für eine gewisse Unterstützung des Yen sorgen. Allerdings ist es schwierig, den Trend grundsätzlich umzukehren, solange die Gesamtrahmenbedingungen unverändert bleiben. Gleichzeitig sind verbale Interventionen erkennbar. Upgrade: USD/JPY erreichte diese Woche einmal 157,88. Sobald es das Hoch von 158,66 im Jahr 2025 durchbricht und sich dem psychologischen Schlüsselniveau von 160 nähert, wird die Wahrscheinlichkeit einer echten Devisenintervention deutlich steigen. Wenn man bedenkt, dass die globale Liquidität in der zweiten Hälfte der nächsten Woche niedrig sein wird, wird es kurzfristig einfacher sein, wenn die Behörden sich dazu entschließen, in einem schwachen Markt Maßnahmen zu ergreifen. Der US-Dollar/Yen-Kurs ist seit einiger Zeit geschwächt, was zu einem typischen Interventionseffekt von „Überschießen + Short Squeeze“ führt.
Was die Rohstoffwährungen betrifft, so haben der australische Dollar, der neuseeländische Dollar und der kanadische Dollar in der vergangenen Woche gegenüber dem US-Dollar deutlich an Wert verloren. Analysten gehen davon aus, dass der australische VPI nächste Woche, die geldpolitische Sitzung der neuseeländischen Federal Reserve und Kanadas BIP im dritten Quartal erwartet werden. Es wird ein entscheidender Test für die drei Währungen sein. Sollte der US-Dollar aufgrund der Kombination aus „Erholung der Zinssenkungserwartungen + verbesserter Risikobereitschaft“ erneut schwächer werden, könnte der australische Dollar aufgrund seiner positiven Korrelation mit Rohstoffpreisen und externer Nachfrage ein vergleichsweise größeres Erholungspotenzial haben; Der neuseeländische Dollar ist anfälliger, da die neuseeländische Federal Reserve bereits in einer relativ starken Position ist. Auf dem weiteren Lockerungspfad wird der Druck weiter zunehmen, wenn die Geldpolitik in Zukunft wieder zurückhaltender wird. Für den kanadischen Dollar ist die Entwicklung des Ölpreises eine weitere entscheidende Variable. Wenn die Ölpreise weiterhin Tiefststände testen, werden Kanadas Wirtschafts- und Finanzaussichten unter Druck geraten, und die Entwicklung des Wechselkurses lässt sich kaum als optimistisch für den Thanksgiving-Feiertag in der nächsten Woche bezeichnen. In einem dynamischen Umfeld, von den Daten der Federal Reserve und den USA über geopolitische Spannungen und Handelskonflikte bis hin zu Pfund, Yen und Rohstoffwährungen, können sich diese Hauptlinien jederzeit in einer „erweiterten Version“ in den Preisen widerspiegeln.
Im obigen Inhalt geht es um „[XM Foreign Exchange Decision Analysis]: Der Sturm kommt am Erntedankabend! Kann ein Datensatz vom Markt abweichen?“ Der gesamte Inhalt dieses Artikels wurde vom Herausgeber von sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet
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