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Marktanalyse
Der japanische Yen hat gerade die Deflation hinter sich gelassen und ist in den Albtraum „hohe Verschuldung + hohe Zinsen“ geraten. Wie lange kann es dauern?
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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Foreign Exchange Decision Analysis]: Der japanische Yen ist gerade aus der Deflation herausgekommen und in den Albtraum „hohe Verschuldung + hoher Zinssatz“ geraten. Wie lange kann das so bleiben?“ Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:
24. November, Montag. Der US-Dollar gegenüber dem Yen bewegt sich während der nordamerikanischen Sitzung derzeit nahe der Marke von 156,80, und der Markt insgesamt befindet sich in einer sensiblen Phase, in der das Spiel politischer Erwartungen und Makrodaten miteinander verflochten ist. Die Hauptlogik des globalen Devisenmarktes hat sich in letzter Zeit nicht grundlegend geändert. Der US-Dollar wird immer noch durch einen relativ starken Zinsausblick gestützt, während der japanische Yen aufgrund des empfindlichen Gleichgewichts zwischen Fiskal- und Geldpolitik weiterhin unter Druck steht.
Der kürzlich von der japanischen Regierung angekündigte Konjunkturplan sollte ursprünglich die Auswirkungen der hohen Inflation auf das Leben der Einwohner abmildern, löste jedoch unerwartet Bedenken am Markt hinsichtlich einer erneuten Verstärkung des Inflationspfads aus und erzeugte damit neuen Druck auf die künftige politische Ausrichtung der Bank of Japan. Gleichzeitig werden Unstimmigkeiten innerhalb der Federal Reserve über den Zeitpunkt von Zinssenkungen zunehmend öffentlich. Obwohl einige Beamte Signale der Entspannung abgegeben haben, hat sich im allgemeinen politischen Kurs noch keine klare Wende ergeben. In diesem Zusammenhang spiegelt die Entwicklung des US-Dollars gegenüber dem japanischen Yen nicht nur die Realität der Zinsunterschiede zwischen den beiden Ländern wider, sondern spiegelt auch die Neubewertung der politischen Glaubwürdigkeit, der Schuldentragfähigkeit und der Inflationsträgheit durch den Markt wider.
Das politische Dilemma, mit dem Japan derzeit konfrontiert ist, ist äußerst komplex. Japan setzt sich seit langem dafür ein, aus dem Deflationsumfeld herauszukommen, und verfolgt seit mehr als zwei Jahrzehnten eine Reflationspolitik. Als die Inflation jedoch schließlich das Ziel überschritt und drei Jahre in Folge auf einem hohen Niveau blieb, wies die soziale Erschwinglichkeit offensichtliche Mängel auf. Die Unzufriedenheit der Menschen mit dem rasanten Preisanstieg hat zugenommen, was die Regierung dazu veranlasst hat, eine neue Runde fiskalischer Unterstützungsmaßnahmen einzuleiten, um den Druck auf die Lebensgrundlagen der Menschen zu verringern. Dieser paradoxe Vorgang der „Einführung von Anreizen zur Inflationsbekämpfung“ offenbart einen tiefen Widerspruch in der politischen Koordinierung: Die fiskalische Expansion kann den Druck auf der Nachfrageseite verstärken und dadurch den Zeitraum verlängern, in dem die Inflation über dem Zielwert liegt, was wiederum den Spielraum der Bank von Japan für einen Ausstieg aus ihrer ultralockeren Politik einschränkt. Japans Kerninflation zeigt sich immer nochObwohl sich das Lohnwachstum verbessert hat, hat es noch keinen umfassenden und nachhaltigen Kostensteigerungsmechanismus geschaffen. In diesem Umfeld könnte der Markt etwaige zusätzliche Finanzspritzen als Risikofaktor interpretieren, der den mittelfristigen Preisdruck erhöht und dadurch die Fähigkeit der Bank of Japan zur Kontrolle der Inflationserwartungen schwächt. Es ist erwähnenswert, dass Analysten darauf hingewiesen haben, dass der Schritt der japanischen Regierung möglicherweise aus Stabilitätserwägungen erfolgt, er aber objektiv die Möglichkeit erhöht, dass die Bank von Japan eine längerfristige Straffungspolitik umsetzt, und möglicherweise sogar dazu führt, dass die Leitzinsen länger auf einem höheren Niveau bleiben, was der enormen Staatsschuldenlast nicht gut tut.
Weitere Analysen zeigen, dass die Stabilität des japanischen Staatsanleihenmarktes zu einem potenziellen Problem wird. Wenn sich die Inflationserwartungen allmählich in einem höheren Bereich verankern, werden die langfristigen Renditen einem Aufwärtsdruck ausgesetzt sein und die Kosten für den Schuldendienst des Staates werden entsprechend steigen. Derzeit zählt Japans Staatsverschuldung im Verhältnis zum BIP zu den höchsten der Welt, und seine finanzielle Tragfähigkeit hängt in hohem Maße von einem Niedrigzinsumfeld ab. Sobald der Markt beginnt, einen „höheren und längeren“ Zinspfad einzupreisen, kann sich die Volatilität des Finanzministeriums verstärken, was sich dann auf den Wechselkursmarkt überträgt. Die historische Erfahrung zeigt, dass sich die Abwertung des Yen und die Turbulenzen am japanischen Anleihemarkt gegenseitig verstärken. Obwohl das Ausmaß dieser Finanzhilfe noch kontrollierbar ist, ist ihre symbolische Bedeutung daher größer als ihre Substanz – sie erinnert den Markt daran, dass es für Japan immer noch schwierig ist, die strukturellen Zwänge einer schwachen Haushaltsdisziplin im Prozess der Normalisierung der Geldpolitik loszuwerden. Dies erklärt auch, warum die anfängliche Marktreaktion auf den Ausverkauf des Yen übertrieben schien, bei näherer Betrachtung jedoch tatsächlich eine frühzeitige Einpreisung des Risikos einer geldpolitischen Verknüpfung beinhaltete.
Obwohl in den Vereinigten Staaten in letzter Zeit viele Vertreter der US-Notenbank unterschiedliche Standpunkte zur Frage einer Zinssenkung im Dezember geäußert haben und deutliche Unterschiede innerhalb der Entscheidungsträger erkennen ließen, ist der Ton insgesamt nicht gemäßigter geworden. Der Präsident der New Yorker Fed, John Williams, unterstützt öffentlich eine Zinssenkung im Dezember und gilt als einer der wichtigen Vorreiter; Gleichzeitig haben auch andere Gouverneure wie Christopher Waller und Michelle Bowman eine Tendenz zu einer früheren Lockerung geäußert. Einige Beamte sind jedoch der Ansicht, dass Vorsicht geboten sei, und betonen, dass weitere Daten erforderlich seien, um zu bestätigen, dass die Inflation weiter sinke. Die geteilte Haltung spiegelt den schwierigen Kompromiss des Federal Open Market xmniubi.committee zwischen verlangsamtem Wachstum und Preisstabilität wider. Es ist erwähnenswert, dass der US-Dollar zwar begonnen hat, die erhöhte Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im Dezember einzukalkulieren, der US-Dollar jedoch keinen Schwächetrend zeigte und stattdessen letzte Woche eine leichte Erholung verzeichnete. Dieses Phänomen zeigt, dass der Fokus der Händler nicht auf eine einzelne Zinsentscheidung beschränkt ist, sondern vielmehr auf den mittel- und langfristigen Zinspfad, der in der bevorstehenden Zusammenfassung der Wirtschaftsprognosen (SEP) offenbart wird. Wenn das Punktdiagramm zeigt, dass der Leitzins im Jahr 2026 über den aktuellen Markterwartungen liegt, könnte der Dollar auch dann noch Unterstützung finden, wenn eine kleine Zinssenkung durchgeführt wird.
Technische Aspekte
Auf dem 240-Minuten-Chart schwankte der US-Dollar gegenüber dem Yen von etwa 153,70 nach oben. Nachdem er bei 153,61 ein Etappentief gebildet hatte, beschleunigte er sich, um die 155,70-Linie zu durchbrechen, erreichte ein Maximum von 157,89 und fiel derzeit auf etwa 156,80 zurück, um seitwärts zu handeln. Die Gesamtstruktur befindet sich noch in der Phase der Konsolidierung auf hohem Niveau im mittelfristigen Aufwärtstrend. Die MACD-Säule kann sich auf dem hohen Niveau allmählich verkürzen, und der Preis tritt in eine Phase der Wiederherstellung des Momentums und der Richtungsauswahl ein. RSIch bin diesmal von der überkauften Zone von etwa 80 auf den neutralen bis neutralen Bereich von 50 bis 60 zurückgefallen, was darauf hindeutet, dass sich die Stimmung von extremem Optimismus zu relativ ausgeglichen gewandelt hat und die kurzfristige Bereitschaft, den Preisen hinterherzujagen, nachgelassen hat, der kurzfristige Vorteil jedoch noch nicht offensichtlich ist.
Die Position nahe 155,70 wurde viele Male bestätigt und das Marktgeschehen in diesem Bereich ist relativ konzentriert. Wenn er später effektiv unterschritten wird, bedeutet dies, dass das Risiko zunimmt, dass sich die Konsolidierung auf hohem Niveau in eine tiefere Anpassung entwickelt; Wenn der Preis diese Spanne immer beibehält und in den Bereich von 157,89 zurückkehrt, bedeutet dies, dass sich der Aufwärtstrend weiter fortsetzen könnte. Derzeit in der Phase hoher Schwankungen und Trenddivergenzen werden die Ergebnisse der Preiskonsolidierung im Bereich 156 eine richtungsweisende Bedeutung für die zukünftige Marktrichtung haben.
Im obigen Inhalt dreht sich alles um „[XM Foreign Exchange Decision Analysis]: Der japanische Yen ist gerade aus der Deflation herausgekommen und in den Albtraum „hohe Verschuldung + hoher Zinssatz“ geraten. Wie lange kann das so bleiben?“ Es wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
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