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Marktanalyse
21 Billionen Yen verloren! Sollte Japan seine Wirtschaft retten oder eine Bombe am Anleihenmarkt zünden?
Wunderbare Einführung:
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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Foreign Exchange Market Analysis]: 21 Billionen Yen verloren! Wird Japan die Wirtschaft retten oder eine Anleihenmarktbombe zünden?“ Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:
Die japanische Regierung hat kürzlich ein Konjunkturprogramm in Höhe von insgesamt 21,3 Billionen Yen fertiggestellt, was 3,5 % des jährlichen BIP des Landes entspricht. Es ist die größte fiskalische Expansion seit 2022. Dieser Fonds wird hauptsächlich in drei Hauptrichtungen investiert: Eindämmung der Inflation, Stärkung der Verteidigungs- und diplomatischen Fähigkeiten und Förderung eines nachhaltigen Wirtschaftswachstums.
Etwa 11,7 Billionen Yen werden dazu verwendet, die Energiebelastung der Haushalte zu verringern und die Unterstützung bei der Kinderbetreuung zu stärken, während der Rest für die Wiederbelebung der lokalen Wirtschaft, die soziale Sicherheit und andere Bereiche bereitgestellt wird. Da bis zu 17,7 Billionen Yen aus dem nationalen Gesamthaushalt ausgegeben werden müssen, wird die Regierung höchstwahrscheinlich einen Nachtragshaushaltsprozess einleiten und zusätzlich 7 Billionen Yen japanische Staatsanleihen (JGB) ausgeben, um die Lücke zu schließen.
Die endgültige Fassung dieses Plans ist umfangreicher als ursprünglich geplant, da die Regierungskoalition derzeit in der Minderheit ist und Kompromisse eingehen muss, um die Unterstützung der Oppositionsparteien zu gewinnen. Auch Maßnahmen, die ursprünglich nicht auf der Agenda standen, wie die Abschaffung der Benzinsteuer und die Anhebung der Freibeträge, wurden aufgenommen. Obwohl dieser Ansatz, „Stimmen gegen Expansion einzutauschen“, die Wahrscheinlichkeit einer Verabschiedung des Gesetzentwurfs erhöht, weckt er auf dem Markt auch Bedenken hinsichtlich einer Lockerung der Haushaltsdisziplin. Analysten wiesen darauf hin, dass eine solche groß angelegte Schuldenfinanzierung die langfristige Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen schwächen könnte, insbesondere vor dem Hintergrund einer alternden Bevölkerung und eines schwachen Steuerwachstums.
Dennoch hat der Plan das Potenzial, die Wirtschaft kurzfristig anzukurbeln. Insbesondere durch Subventionen für Strom- und Gasrechnungen der Haushalte wird erwartet, dass der Gesamtverbraucherpreisindex im ersten Halbjahr 2026 um durchschnittlich 0,7 Prozentpunkte sinkt und der Lebenshaltungsdruck der Menschen wirksam gemildert wird. Gleichzeitig wird erwartet, dass Bargeldzuwendungen und lokale Revitalisierungsprojekte das reale BIP-Wachstum jährlich um 1,4 Prozentpunkte steigern werden. vonInfolgedessen hat der Markt Japans Wirtschaftswachstumsprognose für 2026 von ursprünglich 0,7 % auf 1,4 % angehoben. Da sich der private Konsum noch nicht vollständig erholt hat, werden die öffentlichen Ausgaben zu einer wichtigen Stütze der Wirtschaft.
Die Inflationsdaten sind geteilt: Die Oberfläche kühlt ab, aber das Innere ist immer noch heiß
Die Auswirkungen dieses Konjunkturprogramms auf die Inflation zeigen offensichtliche „Unterschiede im Aussehen und im Inneren“ der Merkmale. Einerseits werden Energiesubventionen die „Gesamtinflation“ einschließlich Nahrungsmittel und Energie deutlich senken und sie im Jahr 2026 unter 2 % halten und so eine Rückkehr zum nominalen Inflationsziel erreichen. Wenn man jedoch diese beiden volatileren Kategorien ausklammert, dürfte die „Kern-Kern-Inflation“ – ein wichtiger Indikator für den endogenen Preisdruck – wahrscheinlich noch über einen längeren Zeitraum über 2 % bleiben. Dies zeigt, dass die derzeitige treibende Kraft für Preiserhöhungen eher vom Lohnwachstum, steigenden Dienstleistungskosten und Ungleichgewichten bei Dienstleistungsangebot und -nachfrage als von externen Inputfaktoren herrührt.
Das bedeutet, dass politische Interventionen zwar die Inflationswerte vorübergehend drücken können, es jedoch schwierig ist, den dahinter stehenden strukturellen Schub zu beseitigen. Auch wenn der Staat mit Subventionen den Menschen das Gefühl gibt, dass die Preise nicht weiter steigen, nimmt der Kostendruck auf die Unternehmen und die Preissetzungsmacht der Dienstleistungsbranche weiter zu. Aus diesem Grund haben Analysten ihre Prognosen für die künftige Preisentwicklung entsprechend angepasst: Die Gesamtinflation wird im Jahr 2026 voraussichtlich 2,0 % betragen (bisher 2,3 %), während die Kerninflation leicht nach unten auf 2,6 % (bisher 2,7 %) revidiert wurde. Diese Veränderung spiegelt wider, dass die anhaltende Expansion auf der Nachfrageseite weiterhin einen Aufwärtsdruck auf das Preissystem ausübt.
Es ist zu beachten, dass diese Betriebsweise des „Manometers ohne Verdichtung“ Nebenwirkungen verursachen kann. Wenn der Markt glaubt, dass die Zentralbank ihre Wachsamkeit nur aufgrund vorübergehender Maßnahmen lockert, wird sie ihre Entschlossenheit, die Inflation zu kontrollieren, in Frage stellen. Darüber hinaus könnten die gedrückten Energiepreise nach dem Ende der Subventionen wieder ansteigen, was zu einem „Rebound-Effekt“ bei der Inflation führen würde. Daher wird es für die Bank of Japan ein schwieriges Problem sein, ein Gleichgewicht zwischen kurzfristiger Aufrechterhaltung der Stabilität und langfristiger Preiskontrolle zu finden.
Die Renditen von Staatsanleihen stehen unter Druck und die Geldpolitik steckt in einem Dilemma.
Die positiven Auswirkungen der fiskalischen Expansion sind nicht ohne Kosten. Da mit einem Anstieg der Emission japanischer Staatsanleihen zu rechnen ist, haben die Marktbefürchtungen hinsichtlich eines steigenden Schuldenangebots rasch zugenommen. Derzeit ist die Rendite 10-jähriger japanischer Staatsanleihen auf rund 1,8 % gestiegen, was die Neubewertung der Anleger hinsichtlich der künftigen Zinsentwicklung und der Haushaltslage widerspiegelt. Wenn sich das Tempo der anschließenden Anleiheemissionen beschleunigt und es an einer starken fundamentalen Unterstützung mangelt, könnte der Markt für Staatsanleihen einem weiteren Verkaufsdruck ausgesetzt sein.
Basierend auf aktuellen Prognosen wird erwartet, dass die 10-jährige JGB-Rendite im ersten Halbjahr 2026 auf 1,90 % steigen und im zweiten Halbjahr das wichtige psychologische Niveau von 2,0 % erreichen wird. Dieses Niveau wird als angemessener Bereich angesehen, der dem Inflationsziel von 2 % entspricht und außerdem einen wesentlichen Schritt vorwärts für Japan darstellt, die Deflation vollständig zu überwinden. Allerdings kann ein zu schneller Anstieg der Renditen auch zu einer Verschärfung der Finanzierungsbedingungen führen, die die Bereitschaft von Unternehmen und Haushalten zur Kreditaufnahme beeinträchtigen und so den wirtschaftlichen Erholungsprozess verlangsamen.
In diesem Zusammenhang steht der geldpolitische Normalisierungsprozess der Bank of Japan vor größeren Herausforderungen. Analysten gehen im Allgemeinen davon aus, dass die Bank of Japan ihre Zinsen beibehalten wirdBis Ende 2026 sollen die Zinsen um insgesamt 50 Basispunkte angehoben und die ultralockere Politik schrittweise zurückgefahren werden. Der konkrete Zeitplan ist jedoch höchst ungewiss. Einerseits könnte die Zentralbank bereits im Dezember damit beginnen, die Zinsen anzuheben, wenn die Inflation weiterhin über dem Zielwert liegt und sich die Wirtschaft stetig erholt. Andererseits könnte die Geldpolitik angesichts der enormen Nachfrage nach fiskalischer Finanzierung gezwungen sein, ihr Tempo zu verlangsamen, um heftige Schwankungen am Markt für Staatsanleihen zu vermeiden. Insbesondere bevor der Ausgang der Frühjahrsverhandlungen feststeht, könnte die Zentralbank geneigt sein, abzuwarten und die erste Zinserhöhung möglicherweise auf das erste Quartal des folgenden Jahres zu verschieben.
Der japanische Yen-Wechselkurs nähert sich einem kritischen Niveau und das Risiko einer Intervention steigt
Da fiskalische Anreize die Schuldenerwartungen in die Höhe treiben und die Attraktivität der lokalen Währung verringern, hat sich der Abwertungsdruck für den japanischen Yen erneut verstärkt. Der US-Dollar liegt derzeit nahe der Marke von 158 gegenüber dem Yen, nur einen Schritt vom Hoch von 158,871 im Jahr 2025 entfernt. Sobald es durchbricht und sich dem psychologischen Schlüsselniveau von 160 nähert, wird die Möglichkeit, dass japanische Behörden Deviseninterventionen durchführen, deutlich zunehmen.
Die VPI- und Industrieproduktionsdaten für Tokio werden nächste Woche veröffentlicht. Diese Indikatoren werden eine wichtige Grundlage für die Beurteilung von Inflationstrends und Wirtschaftsdynamik sein. Wenn die Daten zeigen, dass die Kernpreise weiter steigen und die Produktion stetig zunimmt, könnte dies das Vertrauen des Marktes in die frühzeitigen Maßnahmen der Bank of Japan stärken und den Yen vorübergehend stützen; Umgekehrt werden schwache Daten die Erwartungen an Zinserhöhungen weiter schwächen und den Abwärtsdruck auf den Wechselkurs verstärken.
Im obigen Inhalt dreht sich alles um „[XM Foreign Exchange Market Analysis]: 21 Billionen Yen verloren! Wird Japan die Wirtschaft retten oder eine Bombe auf dem Anleihenmarkt zünden?“ Es wurde vom XM-Devisenredakteur sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
Nachdem man etwas getan hat, wird es immer Erfahrungen und gewonnene Erkenntnisse geben. Um zukünftige Arbeiten zu erleichtern, müssen die Erfahrungen und Lehren vergangener Arbeiten analysiert, recherchiert, zusammengefasst, konzentriert und auf theoretischer Ebene verstanden werden.
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