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Nähert sich der Rückgang des Yen einem kritischen Punkt? Einblicke in das Selbstverleugnungsparadoxon der japanischen Konjunkturprogramme
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Am Freitag (21. November) schwankte der Wechselkurs trotz der leichten Intraday-Korrektur des US-Dollars gegenüber dem japanischen Yen immer noch auf dem hohen Niveau der letzten 34 Jahre. Das am Freitag von der japanischen Regierung angekündigte Konjunkturpaket in Höhe von 21,3 Billionen Yen wird zu einer Schlüsselvariablen für die Wechselkursentwicklung.
Die zweischneidige Schwertwirkung fiskalischer Anreize
Der vom japanischen Kabinett genehmigte Nachtragshaushalt in Höhe von 3,5 % des BIP ist mehr als ein Viertel größer als im letzten Jahr und ist damit der größte fiskalische Anreiz seit der Epidemie. Mehr als die Hälfte der Mittel wird für Preissenkungsmaßnahmen verwendet, darunter Energiesubventionen, Geldzuschüsse für Kinder und Familien, die Abschaffung der Benzinsteuer und die Anhebung der persönlichen Steuerbefreiung. Das Kabinettsbüro schätzt, dass diese Maßnahmen die Gesamtinflationsrate zwischen Februar und April nächsten Jahres um 0,7 Prozentpunkte senken werden.
Marktanalysen zeigen jedoch, dass diese umfangreiche fiskalische Expansion möglicherweise den gegenteiligen Effekt hat als erwartet. Bekannte institutionelle Kolumnisten wiesen darauf hin, dass die Emission von Staatsanleihen zur Finanzierung zusätzlicher Ausgaben den Yen belasten könnte. Seit die Regierungspartei Takaichi Sanae zum Vorsitzenden gewählt hat, ist der Yen gegenüber dem US-Dollar um 6,7 % gefallen. Fiskalische Anreize steigern zwar die Nachfrage, könnten aber durch eine erhöhte Anleiheemission und eine Verschlechterung der Leistungsbilanz einen doppelten Druck auf den Yen ausüben.
Finanzminister Katayama Satsuki sagte am Freitag, er sei „aufmerksam angesichts der jüngsten einseitigen heftigen Schwankungen auf dem Devisenmarkt“. Diese Aussage wurde vom Markt als subtiles Signal interpretiert, dass die Behörden erneut in den Devisenmarkt eingreifen könnten. Der Druck der Abwertung des Yen, die Importkosten in die Höhe zu treiben, hat bei den politischen Entscheidungsträgern große Aufmerksamkeit erregt.
Technische Aspekte zeigen, dass sich das bullische Muster nicht geändert hat
Aus Sicht der technischen Indikatoren befindet sich der US-Dollar gegenüber dem Yen immer noch in einem soliden Aufwärtstrend. Auf dem 4-Stunden-Chart verläuft der Wechselkurs stabilVor allem wichtige gleitende Durchschnitte: Der gleitende 20-Perioden-Durchschnitt bei 156,577 bietet kurzfristige Unterstützung, und der gleitende 50-Perioden-Durchschnitt bei 155,403, der 100-Perioden-gleitende Durchschnitt bei 154,592 und der 200-Perioden-gleitende Durchschnitt bei 153,241 bilden ein vielschichtiges Verteidigungsnetzwerk. Das aktuelle Moving-Average-System ist in einer Long-Position angeordnet, was darauf hindeutet, dass der mittelfristige Trend immer noch gut ist.
Der MACD-Indikator (Parameter 26, 12, 9) zeigt, dass der DIFF-Wert 0,572, der DEA-Wert 0,636 und das MACD-Histogramm -0,129 beträgt. Obwohl die MACD-Linie immer noch über der Nullachse liegt, gibt es Anzeichen einer leichten Divergenz nach oben, was darauf hindeutet, dass sich die kurzfristige Aufwärtsdynamik abgeschwächt hat. Dies erklärt die technischen Gründe für die Intraday-Korrektur von 0,37 %.
In Bezug auf die wichtigsten Unterstützungs- und Widerstandsbereiche konzentriert sich der jüngste wichtige Widerstandsbereich auf das psychologische Niveau von 158,00, das nahe am Höchstpunkt von 1990 liegt. Die Abwärtsunterstützung konzentriert sich zunächst auf den gleitenden 20-Perioden-Durchschnitt von 156,577. Bei Unterschreitung wird dem Bereich 155,40-155,00 weitere Aufmerksamkeit gewidmet. Dieser Bereich vereint den gleitenden 50-Perioden-Durchschnitt und die Obergrenze der Frühkonsolidierungsplattform. Eine stärkere Unterstützung liegt bei 154,60, was dem gleitenden 100-Perioden-Durchschnitt entspricht.
Politisches Dilemma und Markterwartungen
Derzeit stehen die politischen Entscheidungsträger Japans vor einem schwierigen Gleichgewicht. Umfangreiche fiskalische Anreize sollen den Ausgabendruck der privaten Haushalte lindern, können aber die Inflation auf zwei Wegen in die Höhe treiben: Erstens verschärft die Abwertung des Yen die importierte Inflation, und zweitens treibt die Ausweitung der Gesamtnachfrage die Preise in die Höhe. Diese Situation könnte stattdessen die Argumente der Bank of Japan für eine Erhöhung der Zinssätze stärken, und Premierminister Takaichi Sanae hoffte ursprünglich, die staatlichen Finanzierungskosten durch die Verzögerung von Zinserhöhungen kontrollieren zu können.
Analysten wiesen darauf hin, dass die Bank of Japan die Normalisierung der Geldpolitik beschleunigen muss, wenn fiskalische Anreize schließlich dazu führen, dass die Inflation weiterhin über dem politischen Ziel liegt, um so den Zinsunterschied zu den Vereinigten Staaten zu verringern und den Yen zu stützen. Dieses Ergebnis steht im Widerspruch zur ursprünglichen Absicht des Premierministers, die Zinserhöhung hinauszuzögern, und führt zu einem Dilemma der politischen Selbstverleugnung.
Auch geopolitische Faktoren wirken sich aus. Es gibt Anzeichen dafür, dass der Cashflow von chinesischen Touristen nach Japan zurückgehen könnte, was die Unterstützung des Yen für die Einnahmen aus touristischen Dienstleistungen schwächen wird. Gleichzeitig schwankte die globale Risikoaversion aufgrund von Trumps Zollbemerkungen und der Situation zwischen Russland und der Ukraine, und der Status des US-Dollars als traditionelle sichere Hafenwährung zieht weiterhin Kapitalzuflüsse an.
Trendausblick und Intraday-Fokus
Mit Blick auf die Marktaussichten wird die Entwicklung des US-Dollars gegenüber dem Yen vom Spiel dreier Faktoren abhängen: der tatsächlichen inflationären Wirkung der japanischen Finanzpolitik, der Entschlossenheit der Devisenbehörden, einzugreifen, und Veränderungen in den Zinsdifferenzen zwischen den USA und Japan. Während das technische Bild weiterhin positiv ist, werden die fundamentalen Faktoren immer komplexer.
Die folgenden Punkte müssen während der Sitzung besonders beachtet werden: Erstens die Entwicklung des Wechselkurses im Bereich von 156,50 bis 157,00, der sowohl ein Bereich jüngster intensiver Transaktionen als auch der Schlüssel zur Beurteilung der kurzfristigen Dynamik ist; Zweitens kann die Intensität japanischer offizieller verbaler Eingriffe in den Wechselkurs und jede über die Norm hinausgehende Aussage zu heftigen Schwankungen führen. Drittens die Auswirkungen der US-Wirtschaftsdaten auf die politischen Erwartungen der Fed, die sich direkt auf die Richtung der Zinsdifferenz zwischen den USA und Japan auswirken werden.
Angesichts der Unsicherheit des aktuellen politischen UmfeldsAnleger sollten wachsam bleiben. Während der langfristige Trend noch keine Trendwende signalisiert, könnte die kurzfristige Volatilität deutlich ansteigen. Der Markt wird ein neues Gleichgewicht zwischen den deflationären Auswirkungen fiskalpolitischer Anreize und den inflationären Auswirkungen von Währungsabwertung und Anleiheemissionen anstreben. Dieser Prozess wird zwangsläufig mit hochfrequenten Preisschwankungen einhergehen.
Im obigen Inhalt dreht sich alles um „[XM Foreign Exchange Market xmniubi.commentary]: Nähert sich der Rückgang des Yen dem kritischen Punkt? Ein Blick auf das selbstverleugnende Paradoxon von Japans fiskalischen Anreizen.“ Es wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
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